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Frauenärztliche Praxis
Dr. med. univ. Herbert Pontasch
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Schrannengasse 2
5020 Salzburg

Telefon: +43 (662) 87 92 39
Telefax: +43 (662) 88 56 06
   

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Sommer - Gürtelrose jetzt häufiger

Die Gürtelrose tritt als gürtelförmiger Ausschlag der Haut auf. Dabei bilden sich rötliche Bläschen und Pusteln. Die Bläschen sind zunächst wässrig und trocknen später aus. Oftmals liegen bereits vor Auftreten eines Ausschlages starke Nervenschmerzen, so genannte Neuralgien, vor. Erst der Hautausschlag erklärt die Schmerzen.
Meist tritt die Gürtelrose im Bereich der Lenden auf, an der Brust, dem Arm, dem Nacken oder der Schulter. Dabei verläuft der Ausschlag immer entlang eines Nervs und ist mit brennenden Schmerzen verbunden. Oftmals sind die Bläschen nur auf einer Körperhälfte zu finden.

Insbesondere im Sommer blüht die Gürtelrose auf. Wegen der intensiven Sonneneinstrahlung müssen die Reparaturmechanismen der Haut Schwerstarbeit leisten und sind daher sehr anfällig.


Die Gürtelrose wird vom gleichen Erreger wie dem der Windpocken ausgelöst, dem Varizella-Zoster-Virus. Man geht davon aus, dass bei einer Infektion mit den Windpocken im Kindesalter ein Teil der Erreger im Körper verbleibt, und zwar in den so genannten Ganglien, den Nervenknoten. Ist die Abwehrlage des Körpers geschwächt, kann es zur Vermehrung der Erreger kommen und zum Ausbruch der Gürtelrose.

Die Erreger wandern vom Nervenknoten aus einen Nerv entlang und lösen in dessen Verlauf Hautreaktionen aus. Je besser die Abwehrlage eines Patienten, desto kleiner ist der betroffene Hautbereich. Bei vorliegenden schweren anderen Erkrankungen kann auch der gesamte Körper betroffen sein, ähnlich wie bei den Windpocken.
In der Regel dauert es drei bis vier Wochen bis zum Abheilen der Bläschen. Es ist möglich, dass auch nach Abheilen der Hautveränderungen Nervenschmerzen über Wochen oder Monate zurückbleiben.

Folgende Behandlung der Gürtelrose ist möglich. Die Bläschen können mit speziellen Pudern oder Tinkturen behandelt werden. Diese enthalten bakterienzerstörende Zusätze.

Der Puder entzieht den Bläschen auch die Feuchtigkeit, die den Nährboden der Bakterien bildet und somit deren Lebensgrundlage darstellt.
Des Weiteren sind Umschläge mit bakterientötenden Mitteln möglich sowie die Anwendung antibiotischer Cremes. Bakterienabtötende Farbstoffe sind für die Patienten geeignet, die sich nicht an der zeitweiligen Farbveränderung der Haut stören. Sind die Bläschen eingetrocknet, werden sie oftmals mit einer Salbe behandelt, um die Krusten zu lösen.

Eine Behandlung mit Medikamenten dient zur Unterstützung des Körpers bei der Abwehr der Viren. Neben den virushemmenden Medikamenten werden oftmals auch Schmerzmittel gegen die Nervenschmerzen verschrieben. In einigen Fällen tragen alternative Heilmethoden wie Akupunktur zur Besserung bei.

Wenn Sie auf Reisen gehen, versuchen Sie den Reisestress gering zu halten. Faktoren wie Schlafmangel, Ekel vor fremden Betten, ungewohnte Kost und Ozonbelastungen verschlimmern die Gürtelrose.

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